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Der Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO) unterliegt ständigen Veränderungen, wodurch sich die wichtigsten Trends im Laufe der Zeit ändern können. Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und die aktuellen Trends zu verfolgen. In diesem Artikel präsentieren wir dir die acht wichtigsten SEO-Trends für das Jahr 2023, auf die du achten solltest.

Google hat das Ziel, seinen Nutzern die bestmöglichen Suchergebnisse zu präsentieren und das gilt auch für die aktuellen SEO-Trends für 2023. Früher konnte man seine Webseite mithilfe von technischen Tricks an die Spitze der Rankings bringen, aber heute ist das nicht mehr so einfach, da Google ständig verbessert wird und die Anforderungen an ein gutes Ranking immer komplexer werden. Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und sich über die aktuellen Trends zu informieren. Im Folgenden stellen wir dir acht dieser Trends vor.

Interessante und hilfreiche Inhalte

Das „Helpful Content Update“ von Google hatte das Ziel, die Identifikation von qualitativ hochwertigem, von Fachexperten verfasstem Content zu verbessern. Unternehmen und Websitebetreiber sollten daher „hilfreiche, vertrauenswürdige, menschenzentrierte Inhalte“ erstellen, die neuartig und relevant sind, ohne Fach-, Stil- oder Rechtschreibfehler zu enthalten und die eine klare Zielgruppe ansprechen. Zudem sollte die Website einen Schwerpunkt oder Hauptzweck haben, der nicht allein auf das Ranking für bestimmte Keywords abzielt. Die Verbesserung der Identifikation von Helpful-Content sollte dazu beitragen, dass Nutzer relevantere Ergebnisse in den Suchmaschinen erhalten.

Was ist bei der Erstellung von Helpful-Content wichtig?

Um das Ranking einer Website in den Suchmaschinen zu verbessern, sollte man neuartige Inhalte bereitstellen, die nicht nur eine Zusammenstellung von bereits existierenden Artikeln sind. Es ist wichtig, die Suchbegriffe zu verwenden, die Nutzer verwenden würden, um nach diesen Inhalten zu suchen. Der Inhalt sollte von Experten verfasst, relevante Quellen verlinken und vertrauenswürdig sein. Es sollten keine fachlichen, stilistischen oder Rechtschreibfehler vorliegen und der Inhalt sollte eine klare Zielgruppe ansprechen. Die Website sollte einen Schwerpunkt haben, der nicht alleine darauf abzielt, für bestimmte Keywords in der Suchmaschine gute Rankings zu erreichen.

Multisearch und Voice-Search

„Multisearch“ ist ein Feature von Google, das in 70 Sprachen verfügbar ist und es Nutzern ermöglicht, mithilfe von Bildern und zusätzlichem Text nach Informationen zu suchen. Es kann in der Google App über das Kamerasymbol „Google Lens“ aufgerufen werden und ist nicht nur für das Shoppen, sondern auch für die rasche Suche von Informationen unterwegs nützlich. Es gibt auch schon den Dienst „Multisearch near me“, der die lokale Suche von „Multisearch“ darstellt. Unternehmen sollten sich daher Gedanken über ihre Bilder-SEO machen. Für die Suchmaschinenoptimierung von Websites wird es zukünftig immer wichtiger, diese auf die Suche per Sprachbefehl hin zu optimieren. Dazu gehört, die Seiten inhaltlich an mögliche Suchanfragen über die „Voice Search“ anzupassen, indem typische W-Fragen wie „was“, „wo“, „warum“ usw. beantwortet werden und mögliche Fragen als Überschriften verwendet werden. Auch Multimedialität wird wichtiger, daher sollten Websites verstärkt Videos und Audios, wie Podcasts, enthalten.

Warum ist Mulitsearch wichtig für die Suchmaschinenoptimierung?

Die Verwendung von Multisearch kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinen zu verbessern, indem sie dafür sorgt, dass die Website in mehreren Suchmaschinen gleichzeitig durchsucht wird. Dies kann dazu beitragen, dass die Website für eine breitere Palette von Suchbegriffen gefunden wird, was wiederum dazu führen kann, dass sie von mehr Nutzern besucht wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Multisearch allein jedoch nicht ausreicht, um eine gute Suchmaschinenoptimierung zu erreichen. Es gibt viele andere Faktoren, die eine Rolle bei der Verbesserung der Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinen spielen, wie zum Beispiel die Qualität und Relevanz der Inhalte, die Benutzerfreundlichkeit der Website und die Verwendung von suchmaschinenfreundlichen URLs und Meta-Tags. Es empfiehlt sich daher, eine umfassende Strategie zur Suchmaschinenoptimierung zu entwickeln, die diese und andere Faktoren berücksichtigt.

Quelle: Google Search Central

Video-Content

Der Trend der SEO-Branche im Jahr 2023 ist es, Video-Content zu erstellen und zu optimieren, insbesondere auf YouTube und TikTok. Dazu gehören die Anpassung von Titel und Beschreibung, das Verwenden von Keywords und das Einbeziehen von längeren Videos, die ausführliche Erklärungen enthalten, sowie von kurzen Clips, die für schnelle Unterhaltung sorgen. TikTok, eine der erfolgreichsten Social Media Plattformen, hat über 1 Milliarde monatliche Nutzer und wächst schnell. Auch andere Plattformen wie Instagram haben Kurzvideo-Formate eingeführt, um in diesem Bereich zu wachsen. Es ist wichtig, Video-Content auf der eigenen Webseite und anderen Plattformen zu veröffentlichen und diese gut sichtbar zu machen, um von den Nutzern gefunden zu werden.

Quelle: Google Search Central

Warum ist die Bereitstellung von Video-Content wichtig für ein besseres Suchmaschinenranking?

Die Bereitstellung von Video-Content kann dazu beitragen, das Suchmaschinenranking einer Website zu verbessern, da Suchmaschinen die Popularität und die Nutzererfahrung einer Website berücksichtigen, wenn sie entscheiden, wie hoch sie in den Suchergebnissen angezeigt wird. Ein Video, das auf einer Website eingebettet ist, kann dazu beitragen, die Nutzererfahrung zu verbessern, indem es den Nutzern eine visuelle Darstellung von Informationen bietet, die sie interessieren.

Videos können auch dazu beitragen, die Zeit, die ein Nutzer auf einer Website verbringt, zu verlängern, was wiederum von den Suchmaschinen als ein positiver Faktor betrachtet wird. Zudem können Videos auch dazu beitragen, die Verweildauer zu verlängern, indem sie den Nutzern ermöglichen, direkt auf das Video zuzugreifen, anstatt sich durch lange Texte zu klicken.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Bereitstellung von Video-Content allein nicht ausreicht, um ein besseres Suchmaschinenranking zu erreichen. Es gibt viele andere Faktoren, die eine Rolle bei der Verbesserung des Rankings spielen, wie zum Beispiel die Qualität und Relevanz der Inhalte, die Benutzerfreundlichkeit der Website und die Verwendung von suchmaschinenfreundlichen URLs und Meta-Tags. Es empfiehlt sich daher, eine umfassende Strategie zur Suchmaschinenoptimierung zu entwickeln, die diese und andere Faktoren berücksichtigt.

Mobile Optimierung

Es ist wichtig, dass deine Webseite für mobile Geräte optimiert ist, da mehr als die Hälfte des Traffic von Google Suchen von mobilen Geräten stammt. Die Bedienung von Smartphones oder Tablets ist sehr unterschiedlich zu der Bedienung über den Computer, weshalb es wichtig ist, dass du deine Webseite dementsprechend anpasst, damit Nutzer eine angenehme UX haben. Auch solltest du darauf achten, dass die Ladezeiten deiner Webseite noch in einem angenehmen Rahmen bleiben. Im Jahr 2023 wird der Fokus auf Local-SEO für mobile Geräte liegen, also solltest du dich in diesem Bereich weiter entwickeln. Beachte auch, dass Google die Suchergebnisse nach „Mobile First“ Kriterien filtert, was bedeutet, dass Seiten, die für die Anzeige auf dem Smartphone optimiert sind, höher gewertet werden. Es empfiehlt sich daher, zunächst die mobile Version deiner Webseite zu gestalten und erst danach die Desktop-Variante anzupassen.

Warum ist die Mobile Optimierung von Websites wichtige für das Google Ranking?

Websites müssen für mobile Geräte optimiert werden, da immer mehr Nutzer dazu tendieren, das Internet auf ihren Smartphones und Tablets zu nutzen. Eine Website, die nicht für mobile Geräte optimiert ist, kann für die Nutzer schwierig zu lesen und zu navigieren sein, was dazu führen kann, dass sie die Website verlassen und stattdessen zu einer anderen Website wechseln.

Eine Website, die gut für mobile Geräte optimiert ist, hingegen ist einfacher zu lesen und zu navigieren und bietet eine bessere Nutzererfahrung. Dies kann dazu beitragen, dass die Nutzer länger auf der Website verweilen und sie wahrscheinlicher empfehlen, was wiederum dazu beitragen kann, dass die Website von mehr Nutzern besucht wird.

Rich-Snippet-Optimierung

Google möchte in Zukunft noch besser auf Nutzerfragen antworten und stellt SEOs damit vor neue Herausforderungen. Im Jahr 2023 kann man darauf gefasst sein, in den Suchmaschinenergebnissen (SERPs) auf immer komplexere Snippets zu stoßen, die mit Bildern und farbenfrohen Elementen ansprechend gestaltet sind und dazu einladen, auf sie zu klicken. Diese Entwicklung wird durch die Verwendung von Karussell-Formaten und Bildern, die man durch Wischen durchsehen kann, in den SERPs inspiriert, wie sie auf sozialen Kanälen häufig zu finden sind. Ein weiterer SEO-Trend für 2023 ist das sogenannte Passage Indexing, bei dem Google versucht, nicht nur den gesamten Inhalt einer Seite zu analysieren, sondern auch spezifische Unterkapitel und deren Themen zu erfassen. Das könnte dazu führen, dass in den Google Snippets künftig spezielle Abschnitte als Vorschau in den Suchergebnissen angezeigt werden, die sehr genau auf die Suchanfrage abgestimmt sind. Für SEOs bedeutet dies, dass sie die Struktur ihrer Inhalte so gestalten sollten, dass Unterthemen möglichst gut erkennbar sind. Eine weitere spannende Entwicklung ist die Verbesserung der Autovervollständigung bei Google: Wenn man eine Suche startet, bietet diese Funktion oft Hilfe, indem sie Vorschläge macht, die bald auch verstärkt mit Bildern unterstützt werden.

Eine wichtige Rolle werden bei den SEO-Trends im Jahr 2023 die Rich-Snippets spielen. Immer häufiger werden relevante Fragen mithilfe von Rich-Suchergebnissen direkt in den Suchmaschinenergebnissen (SERPs) beantwortet. Dies kann dazu führen, dass andere Suchergebnisse im Ranking auf die zweite Seite verdrängt werden. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Rich-Snippets so gut wie möglich optimieren. Zu den Rich-Snippets zählen unter anderem weitere Elemente wie Bewertungen, Verlinkungen, Bilder oder datierte Ereignisse. Wenn Sie wissen, welche Informationen für Ihr Unternehmen relevant sind, sollten Sie diese im Quellcode hinterlegen, damit sie von Google formatiert und angezeigt werden.

Quelle: Google Search Central

Usability und User Experience

Usability bezieht sich auf die Nutzerfreundlichkeit einer Webseite und umfasst Faktoren wie die Strukturierung, die Bereitstellung von wertvollem und einzigartigem Inhalt und schnelle Ladezeiten. Nutzerfreundlichkeit wird von Google bei der Bewertung von Webseiten immer stärker berücksichtigt und wird auch 2023 ein wichtiges Thema für SEO-Bemühungen sein. Um die Seitenerfahrung für Nutzer zu verbessern, empfiehlt es sich, auf eine intuitive, nachvollziehbare Seitennavigation, Unterkategorien mit Mehrwert und klare Gliederung der Texte in H1, H2 und H3 zu achten. Auch erklärende Bilder und Videos sowie saubere, nachvollziehbare Verlinkungen tragen zu einer verbesserten Seitenerfahrung bei. Die Optimierung von Page Experience und Ladezeit ist aus mehreren Gründen sinnvoll: Sie verbessert die Seitenerfahrung für Nutzer, führt zu einer besseren Bewertung durch Google und kann die Absprungrate und Conversions verbessern. Ziel sollte es sein, Nutzern neben hochwertigem Content die bestmögliche Seitenerfahrung zu bieten.

Core Web Vitals

Die Core Web Vitals sind wichtige Kennzahlen, die Einfluss auf das Ranking einer Website haben. Sie beziehen sich auf die Ladezeit des Hauptinhalts (Largest Contentful Paint), die Zeit bis zur ersten möglichen Interaktion mit der Seite (First Input Delay) und die Veränderungen des sichtbaren Seiteninhalts während des Ladevorgangs (Cumulative Layout Shift). Die Verbesserung dieser Kennzahlen kann dazu beitragen, das Ranking einer Website in den Suchmaschinen zu verbessern.

  • Largest Contentful Paint (LCP): Die Ladezeit des Hauptinhalts auf einer Website in Millisekunden.
  • First Input Delay (FID): Die Zeit, die vergeht, bis ein Nutzer die Website interagieren kann (z.B. einen Link anklicken oder eine Eingabe tätigen).
  • Cumulative Layout Shift (CLS): Wie sehr sich das Layout einer Website nach dem Laden verändert hat.

Was versteht man unter Core Web Vitals von Google?

Die Core Web Vitals sind von Google festgelegte Leistungsindikatoren, die die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten messen. Sie bestehen aus drei Hauptkomponenten: Ladegeschwindigkeit, Interaktionsgeschwindigkeit und visueller Stabilität. Die Ladegeschwindigkeit misst, wie schnell eine Webseite Inhalte bereitstellen kann, während die Interaktionsgeschwindigkeit misst, wie schnell eine Webseite auf Benutzereingaben reagiert. Die visuelle Stabilität misst, wie sicher sich ein Benutzer auf einer Webseite fühlt, indem sie die Menge an Änderungen misst, die während der Ladezeit an der Anzeige vorgenommen werden. Die Core Web Vitals werden von Google als wichtiger Faktor bei der Bewertung von Webseiten betrachtet und sollen Webseitenbetreibern dabei helfen, die Benutzererfahrung auf ihren Webseiten zu verbessern.

Longtail SEO gegen Zero-Click Searches

Webseitenbetreiber haben mit Zero-Click Searches zu kämpfen, bei denen die Antwort bereits in den Suchergebnissen angezeigt wird und der Nutzer die Webseite nicht mehr besucht. Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, auf Longtails zu setzen, da diese komplexere Suchanfragen darstellen. Statt sich also auf einfache Wörter zu konzentrieren, sollten Webseitenbetreiber versuchen, auf längere Suchbegriffe oder Fragen zu optimieren, um dem Zero-Click-Search entgegenzuwirken.

Was sind Zero-Click Searches und warum sind diese für Websiten-Betreiber gefährlich?

Zero-Click Searches sind Suchanfragen, bei denen die Antwort bereits in den Suchergebnissen angezeigt wird und der Nutzer die Webseite nicht mehr besucht. Dies kann für Websiten-Betreiber gefährlich sein, da sie dadurch wertvollen Traffic verlieren.

Diese Problematik tritt jedoch nur bei sehr einfachen oder häufig vorkommenden Suchanfragen auf. Deswegen sollten Websiten-Betreiber vermehrt auf Longtails setzen, da mit diesen komplexere Suchanfragen einhergehen. Statt also auf einfache Wörter zu SEO-optimieren sollten sie sich eher längere Suchbegriffe oder direkt ganze Fragen ins Visier nehmen und auf diese optimieren. Auf diese Weise haben sie gute Chancen, dem Zero-Click-Search entgegenzuwirken.

Backlinks

Backlinks sind eine wichtige Offpage-SEO-Maßnahme, die dazu beitragen kann, das Ranking einer Website in den Suchmaschinen zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass die Qualität der Backlinks hoch ist, statt nur auf deren Menge zu achten. Ein wertvoller Backlink stammt von einer Plattform mit hoher „Authority“ und verlinkt auf den eigenen Web-Content oder das eigene Unternehmen in einem relevanten Text. Gastbeiträge auf themenrelevanten Blogs mit Verlinkung zur eigenen Seite sind ebenfalls nützlich. Es ist jedoch wichtig, von der Praktik des gegenseitigen Verlinkens ohne Plausibilität abzusehen, da Suchmaschinen-Crawler dies erkennen können und es wenig Nutzen bringt.

E-A-T Score

Der E-A-T Score (Expertise, Authority, Trust) ist wichtig für das Ranking einer Website in den Suchmaschinen, insbesondere in Branchen, in denen es um den YMYL-Kontext (Your Money or Your Life) geht, wie dem Gesundheitswesen oder der Finanzbranche. Der Score bewertet, ob die Inhalte einer Webseite nützlich sind und wie deren Qualität ausfällt, basierend auf Expertise (Expertise), Autorität (Authority) und Vertrauen (Trust). Google betont immer wieder, dass die Qualität des Inhalts entscheidend für das Ranking ist und der E-A-T Score hilft dabei, die Qualität von Inhalten zu beurteilen.

Um den E-A-T Score zu verbessern, ist es wichtig, die Buyer Persona zu definieren, um sicherzustellen, dass die Zielgruppe die richtigen Inhalte erhält. Die Inhalte sollten dann basierend auf der Customer Journey erstellt werden und immer mit Fakten und Statistiken belegt werden und auf seriöse Webseiten mit den Domain-Endungen .edu oder gov. verweisen.

Zusammenfassung

Eine genaue Vorhersage über die wichtigsten SEO-Trends für 2023 kann nicht getroffen werden, da sich die Suchmaschinenalgorithmen und die Anforderungen an SEO ständig ändern. Einige der wichtigsten SEO-Trends, die sich derzeit abzeichnen, sind:

  1. Interessante und hilfreiche Inhalte: Suchmaschinen bevorzugen Websites mit relevanten, aktuellen und gut geschriebenen Inhalten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte für Ihre Zielgruppe von Nutzen sind.
  2. Multisearch und Voice-Search: Immer mehr Menschen nutzen Sprachassistenten und andere Multisearch-Tools, um im Internet zu suchen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für diese Arten der Suche optimiert ist, indem Sie beispielsweise Fragen und Antworten in Ihren Inhalten bereitstellen.
  3. Video-Content: Video-Inhalte sind eine beliebte Möglichkeit, Informationen zu vermitteln und können dazu beitragen, dass Ihre Website in den Suchergebnissen besser gefunden wird. Stellen Sie sicher, dass Ihre Video-Inhalte von hoher Qualität sind und gut auf Ihre Zielgruppe abgestimmt sind.
  4. Mobile Optimierung: Immer mehr Menschen nutzen Smartphones und andere mobile Geräte, um im Internet zu surfen. Daher ist es wichtig, dass Ihre Website für mobile Geräte optimiert ist.
  5. Rich-Snippet-Optimierung: Rich Snippets sind Suchmaschinenergebnisse, die zusätzliche Informationen enthalten, wie beispielsweise Bewertungen oder Preise. Indem Sie Rich Snippets für Ihre Website optimieren, können Sie dazu beitragen, dass Ihre Website in den Suchergebnissen besser gefunden wird.
  6. Usability und User Experience: Suchmaschinen bevorzugen Websites, die für die Benutzer einfach zu navigieren und zu verwenden sind und eine gute Nutzererfahrung bieten. Berücksichtigen Sie Faktoren wie die Ladezeiten, die Benutzerfreundlichkeit und die mobilfreundliche Gestaltung Ihrer Website, um Ihre Usability und User Experience zu verbessern.
  7. Core Web Vitals: Core Web Vitals sind Messwerte für die Leistung, die Benutzerfreundlichkeit und die Sicherheit von Websites. Suchmaschinen werden diese Messwerte in Zukunft möglicherweise als Rankingfaktor berücksichtigen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website die Core Web Vitals erfüllt, um in den Suchergebnissen besser gefunden zu werden.
  8. Longtail SEO gegen Zero-Click Searches: Longtail-Suchbegriffe sind längere, spezifischere Suchbegriffe, während Zero-Click-Suchen Suchergebnisse sind, bei denen der Benutzer keinen Klick auf eine andere Website tätigt, sondern die gewünschten Informationen direkt in den Suchergebnissen erhält. Es kann sich lohnen, sowohl Longtail-Suchbegriffe als auch Zero-Click-Suchen in Ihre SEO-Strategie aufzunehmen.
  9. Backlinks: Backlinks sind Links von anderen Websites auf Ihre Website. Suchmaschinen betrachten Backlinks als ein Zeichen dafür, dass Ihre Website von hoher Qualität ist und daher in den Suchergebnissen besser gefunden werden. Achten Sie darauf, dass Sie qualitativ hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen Websites erhalten.
  10. E-A-T-Score: E-A-T steht für Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Suchmaschinen bevorzugen Websites, die von Experten in ihrem Bereich verfasst werden und eine hohe Autorität und Vertrauenswürdigkeit aufweisen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website Inhalte von hoher Qualität und von Experten verfasst enthält, um Ihren E-A-T-Score zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur einige der wichtigsten SEO-Trends sind und dass es weitere Faktoren gibt, die berücksichtigt werden müssen, um erfolgreich in Suchmaschinen zu ranken. Wir halten Sie über die neuesten Entwicklungen und Best Practices im Bereich SEO auf dem Laufenden.